An ein Welterbe stellt jeder andere Anforderungen oder hat andere Vorstellungen und Erwartungen. Dabei hängt es immer davon ab, ob es sich um ein Gebäude oder um einen Gegenstand handelt, oder um eine ganze Region. Fällt erst einmal der Begriff „Weltkulturerbe“ so ist das Interesse Vieler geweckt: Warum ist es dazu erklärt worden? Ist es wirklich so einzigartig?
Am Anfang des 21. Jahrhunderts wurde das Mittelrheintal in Deutschland zum Welterbe erklärt. Das Gebiet entwickelte sich seit 2002 noch stärker, der Tourismus kam nicht mehr zum Stillstehen. Viele Urlauber wollten sich ein eigenes Bild des Welterbes machen.
Viele mieteten sich eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus und erkundeten die Gegend. Online findet man bei Casamundo Ferienunterkünfte verschiedener Art. Im Mittelrheintal angekommen wird der Besucher gleich mit Eindrücken aus Natur, Tourismus und Kultur konfrontiert.
Das Tal wird, wie der Name verrät, von dem Rhein durchflossen. Durch den starken Strom des Rheins erlangte das Tal seine Prägung. Der Rhein ist seit einigen Jahren die Hauptverkehrsader von Tourismus und Verkehr. Auf einer Schiffstour über den Rhein, durch das Mittelrheintal, werden die Erwartungen an ein Welterbe erfüllt. Riesige Wälder, glitzerndes Wasser und ein hohes Artenreichtum lassen das Tal in seiner vollen Schönheit erstrahlen.
Da ein Welterbe aber auch kulturelle Besonderheiten aufweisen muss, sind die ersten kulturellen Highlights nicht weit. Durch das Rheinische Schiefergebirge konnte man die Fläche nur durch eine spezielle Art und Weise nutzen. Man baute auf sogenannten Terrassen, was dem Rheintal die einzigartige Note verleiht.